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Aufgeschrieben, was unaussprechlich ist

Eine Hoyerswerdaerin arbeitet traumatische Erlebnisse auf. Ihr Buch hilft dabei.

Von Uwe Schulz
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„Zwiebel-Kind“ von Andrea Urleben ist auch in Hoyerswerdaer Buchläden zu bestellen.
„Zwiebel-Kind“ von Andrea Urleben ist auch in Hoyerswerdaer Buchläden zu bestellen. © Foto: Uwe Schulz

Hoyerswerda. Schöner Platz am Fenster im Café, Blick nach draußen in die Stadt, die ihre ist. Lecker Rührei, in der Tasse dampft es. Jetzt ist es raus. Das Buch ist geschrieben und kann bestellt werden. Die freie Autorin ist das Schreiben gewohnt. Doch über sich selbst zu schreiben, ist etwas ganz anderes. Für die 54-Jährige hat jetzt eine neue Phase in ihrem Leben begonnen. Als Andrea Urleben. Es ist ihr Pseudonym, ihr Schutzmantel. Sie nennt es ein halboffenes Pseudonym.

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