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Eine Revolution des Bauwesens

Wissenschaft und Wirtschaft arbeiten an einem in Hoyerswerda angesiedelten Zentrum für Bauen und Wohnen.

Von Mirko Kolodziej
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Unter anderem neuartige Technologien stehen im Zusammenhang mit den Überlegungen zu einer grundlegenden Umwälzung des Bauwesens. So können Baustoffe inzwischen auch einfach miteinander verleimt werden.
Unter anderem neuartige Technologien stehen im Zusammenhang mit den Überlegungen zu einer grundlegenden Umwälzung des Bauwesens. So können Baustoffe inzwischen auch einfach miteinander verleimt werden. © Foto: Mirko Kolodziej

Hoyerswerda. Als Ende Januar 2019 die „Kommission Wachstum, Strukturwandel und Beschäftigung“ – kurz Kohlekommission – ihren Abschlussbericht vorlegte, stand dort unter „Mittel- bis Langfristprojekte“ als Punkt Nummer 9 „Hoyerswerda – Zentrum für Bauen, Wohnen und Daseinsvorsorge“. Damals wussten nur Eingeweihte, was damit gemeint war. Es hatte vorher eine vom Land Sachsen finanzierte Studie zum Aufbau neuer Wertschöpfungsketten gegeben, in die das Lausitzer Technologiezentrum einbezogen war. „In diesem Zusammenhang kamen wir auf den Bau“, erinnert sich Lautech-Chefin Kathrin Schlesinger.

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