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Energie-Forschung in Wittichenau

Vertreter des Institutes für Energietechnik der TU Dresden ersinnen Wege zur künftigen Versorgung von Kleinstädten.

Von Mirko Kolodziej
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Dezentraler und flexibler als über Jahrzehnte gewohnt wird die Energieversorgung der Zukunft sein – sowohl bei Strom wie auch bei Wärme und Gas. Eine Machbarkeitsstudie für Wittichenau soll beispielhaft zeigen, wie man so etwas organisiert und steuert.
Dezentraler und flexibler als über Jahrzehnte gewohnt wird die Energieversorgung der Zukunft sein – sowohl bei Strom wie auch bei Wärme und Gas. Eine Machbarkeitsstudie für Wittichenau soll beispielhaft zeigen, wie man so etwas organisiert und steuert. © Grafik: stock.adobe / Peter Varga

Wittichenau. Erkenntnisse zur Energiegewinnung und -verteilung von morgen in kleineren Städten sammeln Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler der Technischen Universität Dresden aktuell in Wittichenau. Das Forschungsprojekt „Zellulare Energiesysteme zur Umgestaltung der Energieversorgung im suburbanen Raum“, kurz ZellSys, ist auf zweieinhalb Jahre angelegt und hat ein Volumen von immerhin 837.000 Euro.

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