Hoyerswerda. Die sechs im Zoo Hoyerswerda verschütteten Erdmännchen konnten am Mittwoch tot geborgen werden. Am Dienstagmorgen begannen die Optimierungsarbeiten auf der Anlage. Sie sollten auch Gewissheit über den Verbleib der Erdmännchen geben. Mit einem Bagger wurde dann Schritt für Schritt das komplette Substrat ausgehoben. Der erste Tag blieb jedoch erfolglos. Am Mittwoch konnten die sechs Erdmännchen dann doch noch geborgen werden. „Die eingestürzte Höhle befand sich direkt an der Wand und tiefer als ihre anderen Schlafhöhlen“, berichtet Christian Trunsch, Technischer Leiter des Zoos. „Ein herber Verlust, aber dennoch sind wir froh, jetzt Gewissheit zu haben und andere Szenarien ausschließen zu können“, teilt Eugène Bruins, Zoologischer Leiter, mit. (red/US)
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