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„Ich denke, das ist etwas Historisches“

Die Hoyerswerdaer Wähler haben Torsten Ruban-Zeh zum künftigen Oberbürgermeister gemacht.

Von Mirko Kolodziej
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Sekt statt Selters: Nachdem die Ergebnisse feststanden, konnte sich Torsten Ruban-Zeh am Sonntagabend durchaus ein Glas gönnen.
Sekt statt Selters: Nachdem die Ergebnisse feststanden, konnte sich Torsten Ruban-Zeh am Sonntagabend durchaus ein Glas gönnen. © Foto: Gernot Menzel

Hoyerswerda. Es war wohl ein schwerer Gang – so kurz nach 20 Uhr am Sonntagabend. Die Zweite der Hoyerswerdaer OB-Wahl, Dorit Baumeister, überquerte gemeinsam mit ihrem Mann Carsten die Schloßstraße – von ihrer Wahlparty im Bürgerzentrum zu jener des Siegers Torsten Ruban-Zeh im Hotel „Zur Mühle“. Gerade hatte sie noch in Mikrofone gesagt, das künftige Stadtoberhaupt werde sicher etwas in Bewegung bringen, Ruban-Zeh werde es aber mit der Seele der Stadt schwerhaben. 

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