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Plötzlich in Hoyerswerda statt in Kabul

Najia Karimi musste Afghanistan verlassen. In Hoyerswerda findet sie Aufnahme – und Annahme.

Von Uwe Jordan
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Najia Karimi mit Andrzej Serwecinski vom Deutsch-Polnischen Infobüro Hoyerswerda beim Besuch in der TAGEBLATT-Redaktion. Die junge Frau aus Afghanistan wird in einem Hoyerswerdaer Fremdsprachenprojekt künftig die Sparte Persisch-Deutsch betreuen.
Najia Karimi mit Andrzej Serwecinski vom Deutsch-Polnischen Infobüro Hoyerswerda beim Besuch in der TAGEBLATT-Redaktion. Die junge Frau aus Afghanistan wird in einem Hoyerswerdaer Fremdsprachenprojekt künftig die Sparte Persisch-Deutsch betreuen. © Foto: Uwe Jordan

Hoyerswerda. Es gibt Menschen, die entscheiden sich nach reiflicher Überlegung dazu, wochenlange und oft teuer bezahlte Strapazen auf sich zu nehmen, um in Europa, speziell in Deutschland, ihr Glück zu suchen – entweder auf der Flucht vor Krieg und Bedrängnis oder einfach auf der Suche nach einem besseren Leben. Wenn sie den Boden des vermeintlich Gelobten Landes betreten, wähnt sich mancher am Ziel.

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