Lauta. Wann sich etwas am einstigen Lehrlingswohnheim des Lautawerks tut, fragte Ortrun Rümcke (Freie Wähler) kürzlich im Kreise der Lautaer Stadträte. Der Viergeschosser an der Engelsstraße verschandelt ebenso das Stadtbild wie der Trautmannbau auf der anderen Seite des Industrie- und Gewerbegebietes. Das Wohnheim, so ließ Bürgermeister Frank Lehmann wissen, gehöre einem Privateigentümer, der nicht so leicht greifbar und nur dazu verpflichtet sei, die Dinge zu tun, die aus Sicherheitsgründen nötig sind. „Wir haben keine rechtliche Handhabe, ihn darüber hinaus zu etwas zu zwingen.“ Die Immobilie zu erwerben und dann selbst für Ordnung zu sorgen, das lehnt der Bürgermeister ab. „Wir als Stadt sollten uns nicht darauf spezialisieren, die Dreckecken zu beseitigen. Dafür ist auch gar kein Geld da.“
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