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Hoyerswerda
Wärme-Studie soll im Sommer vorliegen
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Hoyerswerda. Biomasse, Solarthermie, Erdwärme, Gewässerthermie oder Abwärme aus Industrie- und Gewerbeanlagen sind mögliche Quellen, wenn es um die künftige Wärmeversorgung für Hoyerswerda, Spremberg und Weißwasser geht. So teilen es die Versorgungsbetriebe Hoyerswerda (VBH) mit, die im vorigen Jahr gemeinsam mit den Städtischen Werken Spremberg (SWS) und den Stadtwerken Weißwasser (SWW) eine vom Bund geförderte Transformationsstudie in Auftrag gegeben haben. Es geht um den Ersatz der Fernwärme aus den Leag-Kraftwerken in Schwarze Pumpe beziehungsweise Boxberg – für insgesamt 85.000 Menschen.