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Was Dörfern Jahre später noch zusteht

Hoyerswerda hat in den 1990er-Jahren fünf Orte eingemeindet. Etliche Versprechen von einst sind immer noch nicht abgearbeitet.

Von Sascha Klein
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Um sie geht es: Bröthen/Michalken, Knappenrode, Zeißig und Dörgenhausen. Projekte, die teils seit Jahrzehnten zugesagt sind, sind nun noch einmal überprüft worden. Die Herausforderung ist: Hoyerswerda hat kaum Geld für zusätzliche Aufgaben.
Um sie geht es: Bröthen/Michalken, Knappenrode, Zeißig und Dörgenhausen. Projekte, die teils seit Jahrzehnten zugesagt sind, sind nun noch einmal überprüft worden. Die Herausforderung ist: Hoyerswerda hat kaum Geld für zusätzliche Aufgaben. © Foto: Sascha Klein

Die Stadt Hoyerswerda ist in den 1990er-Jahren Stück für Stück gewachsen – zumindest in Sachen Fläche. Dank der Eingemeindungen von Bröthen/Michalken (1993), Knappenrode (1994), Schwarzkollm und Zeißig (1996) und Dörgenhausen (1998) hat die Stadt heute eine Fläche von 95 Quadratkilometern. Damit die einst eigenständigen Ortschaften Teil der Stadt werden, hat es Eingliederungsverträge mit jedem Ort gegeben. Sie klären, welche Verpflichtungen die Stadt auch weiterhin hat. Die einstigen Gemeinden haben sich damit abgesichert, dass die Dinge, die ihnen wichtig sind, gewahrt bleiben.

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