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So funktioniert die Preisbremse bei Hoyerswerdas Versorgungsbetrieben

Der Staat zahlt seit März Teile des Strom- und Gasverbrauchs. Die VBH verrechnen diesen Betrag und versprechen: Keinem Kunden geht Geld verloren.

Von Frank Thümmler
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Die allermeisten VBH-Kunden kochen mit Strom, geheizt wird mit Fernwärme oder Gas. Wie teuer das alles jetzt wirklich ist, wird die Jahresendabrechnung zeigen. Wie stark die Preisbremse des Bundes dabei hilft, wird jeder Kunde per Post erfahren.
Die allermeisten VBH-Kunden kochen mit Strom, geheizt wird mit Fernwärme oder Gas. Wie teuer das alles jetzt wirklich ist, wird die Jahresendabrechnung zeigen. Wie stark die Preisbremse des Bundes dabei hilft, wird jeder Kunde per Post erfahren. © Foto: Uwe Schulz

Hoyerswerda. Immer neue Einkaufspreise, immer neue Tarife für die Kunden, aber auch neue staatliche Unterstützungen: Die Zeiten bleiben turbulent für Energieversorger wie die Versorgungsbetriebe Hoyerswerda (VBH). Zum 1. März hat eine Unterstützung gegriffen, die die Bürger spürbar entlasten soll: Die staatliche Strom- und Gaspreisbremse. „Deren Umsetzung ist für uns eine große Herausforderung“, sagt VBH-Vertriebsleiter Steven Knobel. Die Arbeiten dazu seien noch nicht abgeschlossen, denn man sei von IT-Dienstleistern abhängig, die mit erheblichen Kapazitätsengpässen kämpfen. „Wir versichern allen Kunden, dass sie die Informationen zur Entlastung in den nächsten Wochen erhalten. Keinem Kunden geht Geld verloren“, so Knobel.

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