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Strom vom Dach: ein Zukunfts-Modell?

In Hoyerswerda testen die Wohnungsgesellschaft und VBH, wie sinnvoll Photovoltaik auf Dachflächen ist. Mieter könnten profitieren – aber nicht nur sie.

Von Sascha Klein
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Foto auf dem Dachboden: Dort ist der Wechselrichter, der den Strom umwandelt, bevor er ins Netz fließt. Vor Ort: WH-Geschäftsführer Steffen
Markgraf (l.) und VBH-Chef Wolf-Thomas Hendrich.
Foto auf dem Dachboden: Dort ist der Wechselrichter, der den Strom umwandelt, bevor er ins Netz fließt. Vor Ort: WH-Geschäftsführer Steffen Markgraf (l.) und VBH-Chef Wolf-Thomas Hendrich. © Foto: Sascha Klein

Hoyerswerda. Auf dem Dachboden des Hauses Käthe-Niederkirchner-Straße 13: Steffen Markgraf, Geschäftsführer der Wohnungsgesellschaft Hoyerswerda (WH), öffnet die Bodentür und steht erst einmal vor frischer Wäsche. Alte Erkenntnis: Der Dachboden eignet sich bestens dafür, Wäsche zu trocknen. Bestens aufgehoben ist auf dem Dachboden aber auch der neue Wechselrichter, der den erzeugten Strom der Photovoltaik-Platten auf dem Dach so umwandelt, damit er ins öffentliche Netz fließen kann.

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