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Wenn die Technik „denkt“

In Schwarze Pumpe ging es am Donnerstag um verschiedene Anwendungsbereiche von Künstlicher Intelligenz.

Von Mirko Kolodziej
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Frank Quadt von der TH Wildau führte in Schwarze Pumpe einen Roboter vor, der wie der KI-Protagonist aus dem Trickfilm „Wall·e“ selbstständig aufräumt.
Frank Quadt von der TH Wildau führte in Schwarze Pumpe einen Roboter vor, der wie der KI-Protagonist aus dem Trickfilm „Wall·e“ selbstständig aufräumt. © Foto: Mirko Kolodziej

Schwarze Pumpe. Plötzlich war kurz ein Hoyerswerdaer Ehrenbürger im Raum. „Wir sind seit Ende der 1950er mit KI unterwegs. Einer der ersten, die darüber nachgedacht haben, war Konrad Zuse“, wurde der einstige Hoyerswerdaer Abiturient und spätere Computervater (1910 – 1995) von Dr. Andreas Pinkwart erwähnt. Der frühere Wirtschaftsminister von Nordrhein-Westfalen ist heute Professor für Innovations- und Technologie-Management an der Technischen Universität Dresden. Zuse brachte er am Donnerstag bei einer Konferenz im Gründer- und Gewerbezentrum Dock³ Lausitz in Schwarze Pumpe ins Spiel. Denn der Industriepark-Zweckverband hatte dorthin zu seiner ersten Konferenz „Künstliche Intelligenz im Mittelstand“ eingeladen.

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