Panschwitz-Kuckau. Stolz sitzt Jakob auf dem neuen Micha-Mobil, natürlich mit Fahrradhelm und grellgelber Weste. Er ist einer der Fahrer des neuen Micha-Mobils, und weiß genau, wie es zu steuern ist. Für einen behinderten Menschen wie ihn keine leichte Aufgabe, schließlich handelt es sich bei dem Gefährt um ein Lastenrad mit E-Motor-Antrieb. „Ich habe geübt und bekomme es jetzt gut hin“, sagt der 35-Jährige, der in der Werkstatt für behinderte Menschen St. Michael im Kloster St. Marienstern in Panschwitz-Kuckau arbeitet. Deshalb auch der Name Micha-Mobil, abgeleitet vom Namen der Werkstatt.
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