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„Die Kinder fragen immer wieder nach dem Papa“

Ein tschetschenischer Vater wurde abgeschoben, seine hochschwangere Frau und die Kinder blieben in Kamenz. Wie geht es jetzt mit ihnen weiter?

Von Heike Garten
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Traurig schaut Petimat Eskerbieva aus dem Fenster ihrer Wohnung in Kamenz. Ihr drittes Kind soll Mitte Januar zur Welt kommen. Doch der Vater wurde nach Tschetschenien abgeschoben.
Traurig schaut Petimat Eskerbieva aus dem Fenster ihrer Wohnung in Kamenz. Ihr drittes Kind soll Mitte Januar zur Welt kommen. Doch der Vater wurde nach Tschetschenien abgeschoben. © Matthias Schumann

Kamenz. Petimat Eskerbieva freut sich auf die Geburt ihres dritten Kindes. Am 17. Januar soll es soweit sein. Dann wird sie ihr Baby im Kamenzer Krankenhaus auf die Welt bringen. Und doch blickt sie sorgenvoll in die Zukunft.

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