Für zehn Familien aus der Ukraine endet die Flucht in Großröhrsdorf
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![Margarita (3.v.r.), ihre Tochter Alexandra, Erika (l.) und ihr Sohn Vladislaw sind privat in Großröhrsdorf untergekommen. Hilfe bekommen sie unter anderem von Alessia Proschko (r.) und Anna Riedel (3.v.l).](https://image.saechsische.de/784x441/0/c/0cjqpkwxbsfapne2audlwcvyxd6wcw33.jpg)
Großröhrsdorf. Sie sind erst einmal in Sicherheit und können ein wenig aufatmen. Sie haben die Flucht vor dem Krieg in der Ukraine bis nach Deutschland, bis nach Großröhrdorf geschafft. Eine von ihnen ist die 24-jährige Karina. Sie kommt aus der umkämpften Stadt Kiew. "Fünf Tage habe ich zu Hause in der Tiefgarage verbracht, es war einfach schrecklich", erzählt sie noch ziemlich mitgenommen. Am 3. März entschied sie sich, allein mit dem Zug zu fliehen – bis nach Warschau und mit nur einem Rucksack als Gepäck.