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Warum Laußnitz einen Wolf im Schwibbogen hat

Vorm ersten Weihnachtsmarkt nach langer Pause haben Engagierte in Laußnitz hinter verschlossenen Türen gewerkelt. Das ist dabei herausgekommen.

Von Heike Garten
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Gemeinderätin Kati Schlegel und Bürgermeister René Georgi sind aufs Vordach der Laußnitzer Grundschule gestiegen, um den besonderen Schwibbogen zu präsentieren.
Gemeinderätin Kati Schlegel und Bürgermeister René Georgi sind aufs Vordach der Laußnitzer Grundschule gestiegen, um den besonderen Schwibbogen zu präsentieren. © Matthias Schumann

Laußnitz. Wölfe sind seit einigen Jahren in der Region wieder heimisch, auch in der Laußnitzer Heide. Zuvor gab es viele Jahre keine. In der Laußnitzer Heide erinnert ein Denkmal an den letzten Wolf, der 1740 dort abgeschossen worden war. Das Denkmal ist so etwas wie ein Wahrzeichen für die Gemeinde. Und genau dieser „letzte Wolf“ hat jetzt ein weiteres kleines Denkmal bekommen: in einem großen Schwibbogen, der extra für den Weihnachtsmarkt hergestellt wurde.

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