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Wie der Sandmann nach Ohorn kam

Die Ausstellung mit den beliebten Figuren vom Abendgruß ist jetzt im Heimatmuseum Ohorn zu sehen. Zu verdanken ist das einem Mann, der sich vor Jahren auf einer Reise mit dem "Sandmann-Virus" infizierte.

Von Heike Garten
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Der Sandmann in Lebensgröße. Kerstin Uhlmann (l.) vom Heimat- und Geschichtsverein und Museologin Miriam Hantzsche vom RBB freuen sich, dass ab Sonnabend die Sandmann-Ausstellung in Ohorn zu sehen ist.
Der Sandmann in Lebensgröße. Kerstin Uhlmann (l.) vom Heimat- und Geschichtsverein und Museologin Miriam Hantzsche vom RBB freuen sich, dass ab Sonnabend die Sandmann-Ausstellung in Ohorn zu sehen ist. © Foto: Anne Hasselbach

Ohorn. Wer kennt sie nicht: Pittiplatsch und Schnatterinchen, Fuchs und Elster, den kleinen König und natürlich den Sandmann. Tausende Kinder sind mit den Figuren vom Abendgruß groß geworden. Bevor die eigentliche Geschichte beginnt, fährt der Sandmann mit wechselnden Fahrzeugen zu Kindern, um mit ihnen gemeinsam die Gute-Nacht-Geschichte zu sehen. Und zum Schluss schickt er sie mit einer Handvoll Schlafsand ins Bett.

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