Steina. Auf einem Gebiet war die Gemeinde Steina bisher wie eine Insel in einem großen Meer: Es geht um Wasser, im konkreten Fall um die Versorgung mit Trinkwasser. Steina war bis vor kurzem die einzige Gemeinde in der Region, die zu keinem Trinkwasserverband gehörte. Der Ort hat eigene Trinkwasseranlagen, regelte die Details über verschiedene Geschäftsbesorger. Seit diesem Jahr ist das anders. Nach langen Abwägungen entschied sich die Gemeinde, dem Trinkwasserzweckverband Kamenz beizutreten.
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