Königsbrück. Das Loch ist überschaubar, fast klein. Obwohl Loch vielleicht das falsche Wort ist. Es handelt sich um das aktuelle Abbaugebiet im Steinbruch an der Höckendorfer Straße in Königsbrück. Betrieben wird der Bruch von der BPH Baustoff-Produktions- und Handelsgesellschaft. Geschäftsführer Thomas Witte zeigt auf die Stelle, an der zuletzt gesprengt wurde. Rund 30 Meter ragen die Granitwände in die Höhe, nicht sehr hoch für einen Steinbruch. Die aktuelle Abbausohle liegt 200 Meter über Normalhöhe Null, also 200 Meter über dem Meeresspiegel.
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