Pirna
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SOE: Das war das Wochenende

Am Wochenende gab es in der Sächsischen Schweiz wieder einiges zu erleben. Trotz des herbstlich nassen Wetters lockte es viele Besucher in die Region.

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Zum 17. Bergwiesenfest wurde nach Ebenheit bei Königstein geladen. Dort zeigte Christian Schönfelder, wie mit der Sense hantiert wird.
Zum 17. Bergwiesenfest wurde nach Ebenheit bei Königstein geladen. Dort zeigte Christian Schönfelder, wie mit der Sense hantiert wird. © Marko Förster

Bergwiesenfest in Ebenheit

Den 2. Platz um die schönste Bergwiese konnte Mirko Heymann aus Hennersbach (Bad Gottleuba-Berggießhübel) für sich behaupten.
Den 2. Platz um die schönste Bergwiese konnte Mirko Heymann aus Hennersbach (Bad Gottleuba-Berggießhübel) für sich behaupten. © Marko Förster

In Zeiten von Rasenrobotern scheint die Sense in Vergessenheit geraten zu sein. Nicht so beim Bergwiesenfest in Ebenheit, das am Sonntag zum 17. Mal veranstaltet wurde. Gekürt wurden auch die Gewinner des Bergwiesenprojektes. Dazu gehören Wolfgang Dörner aus Rosenthal-Bielatal, der den ersten Platz belegte, gefolgt von Mirko Heymann aus Hennersbach. Auf Platz drei landete Jeannette Frei aus Saupsdorf.

Stadtfestival Heidenau

Am Rad der WVH versuchen der dreijährige Till mit seiner Mama Sylvia Kaiser und Oma Viola ihr Glück.
Am Rad der WVH versuchen der dreijährige Till mit seiner Mama Sylvia Kaiser und Oma Viola ihr Glück. © Marko Förster

Ab auf die Wiese hieß es auch beim Stadtfestival auf der Festwiese in Heidenau, das am Sonnabend Hunderte Besucher anlockte. Dazu gehörte der dreijährige Till mit seiner Mama Sylvia Kaiser und Oma Viola, die aus Dresden nach Heidenau kamen. Sie probierten sich am Glücksrad der WVH aus. Den Gästen wurde auch Livemusik mit der Band „Himmelsmaler“ geboten, die mehrere Auftritte hatte. Am Vormittag war das Festival gut besucht, am Nachmittag wegen des Regens etwas weniger.

Tag der offenen Tür beim THW Pirna

Tina Hülzenbecher werkelt mit einer Sauerstofflanze.
Tina Hülzenbecher werkelt mit einer Sauerstofflanze. © Marko Förster

Keine Angst vor schwerer Technik hat Tina Hülzenbecher. Die 33-Jährige engagiert sich beim Technischen Hilfswerk in Pirna, das am Wochenende auf dem Gelände an der Rottwerndorfer Straße einen Tag der offenen Tür veranstaltete und Besuchern die Arbeit des THW erklärte. Dort zeigte Tina Hülzenbecher, wie mit einer sogenannten Sauerstofflanze und rund 2.000 Grad Stein und Metall getrennt werden. Ein Verfahren, das eigentlich unter Wasser zum Einsatz kommt.