Corona-Subventionsbetrug: Verteidiger fordern deutlich mildere Strafen
Es geht um mehr als 400.000 Euro Schaden durch gefälschte Anträge für Soforthilfen in der Pandemie. Infektionsbedingt verzögert sich nun auch das Urteil des bislang umfangreichsten Corona-Subventionsbetrugs in Dresden.
Dresden. Der Prozess um die bislang umfangreichsten Corona-Subventionsbetrügereien in Dresden muss überraschend verlängert werden. Grund ist die Infektion eines Richters der zuständigen Wirtschaftskammer am Landgericht Dresden.