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Linke will mehr Kreistagsmandate

Die Partei startet mit 35 Kandidaten in den Wahlkampf. Darunter sind auch neue Gesichter.

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© Oliver Berg/dpa (Symbolfoto)

Landkreis. Die aktuell 14 Sitze im Kreistag verteidigen und wenn möglich sogar ausbauen – das ist das erklärte Ziel der Partei Die Linke im Landkreis Meißen. Dafür haben die Mitglieder am vergangenen Wochenende 35 Kandidaten für die 13 Wahlkreise nominiert. 

Neben bekannten Kommunalpolitikern wie Bärbel Heym aus Riesa, Rüdiger Stannek aus Radeburg und Ulrich Keil aus Gröditz gibt es auch viele neue, vor allem junge Gesichter, sagt Kreisgeschäftsführer Harald Kühne und zählt dazu unter anderem Michael Bauschke aus Thiendorf, Tilo Hellmann aus Meißen und Erik Richter aus Riesa. 

Thematisch wollen sich die Kandidaten für soziale Gerechtigkeit, Bürgernähe und demokratische Mitbestimmung, bezahlbaren Wohnraum und eine optimale medizinische Versorgung auf dem Land einsetzen. (SZ)

Die Kandidaten

Riesa I: 

Bärbel Heym, Erik Christopher Richter, Michael-Jörg Becker, Ronald Voitel, Volker Thomas 

Für Strehla und Riesa II: 

Uta Knebel, Sonja György, Heiko Isopp, Manuel Matzke

Für Gröditz, Zeithain, Röderaue, Wülknitz:

Ulrich Keil, Martin Braun, Peter Tschäpe
Für Hirschstein, Nünchritz, Glaubitz:

Heinz Hoffmann, Silke Bräuer

Für Klipphausen und Nossen:

Karl Sternberger, Georg Sämmang

Für Meißen linkselbisch, Diera-Zehren, Käbschütztal:

Sören Skalicks, Ingo Kaiser, Constanze Skalicks

Für Meißen rechtselbisch, Niederau:

Andreas Graff, Günter Jordann, Tilo Hellmann

Für Coswig:

Reinhard Heinrich, Petra Franz-Bohn, Andreas Bärisch

Für Radebeul-West:

Ilka Petzold, Norbert Menz

Für Radebeul-Ost:

Daniel Borowitzki

Für Moritzburg und Weinböhla:

Michaela Vogel

Für Thiendorf, Radeberg, Ebersbach, Schönfeld, Lampertswalde:

Rüdiger Stannek, Michael Bauschke, Tobias Richter, Gunter Bauschke

Für Großenhain:

Harald Kühne, Marianne Gerbert

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