Die Partei startet mit 35 Kandidaten in den Wahlkampf. Darunter sind
auch neue Gesichter.
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Landkreis. Die aktuell 14 Sitze im Kreistag verteidigen und wenn möglich sogar ausbauen – das ist das erklärte Ziel der Partei Die Linke im Landkreis Meißen. Dafür haben die Mitglieder am vergangenen Wochenende 35 Kandidaten für die 13 Wahlkreise nominiert.
Neben bekannten Kommunalpolitikern wie Bärbel Heym aus Riesa, Rüdiger Stannek aus Radeburg und Ulrich Keil aus Gröditz gibt es auch viele neue, vor allem junge Gesichter, sagt Kreisgeschäftsführer Harald Kühne und zählt dazu unter anderem Michael Bauschke aus Thiendorf, Tilo Hellmann aus Meißen und Erik Richter aus Riesa.
Thematisch wollen sich die Kandidaten für soziale Gerechtigkeit, Bürgernähe und demokratische Mitbestimmung, bezahlbaren Wohnraum und eine optimale medizinische Versorgung auf dem Land einsetzen. (SZ)
Die Kandidaten
Riesa I:
Bärbel Heym, Erik Christopher Richter, Michael-Jörg Becker, Ronald Voitel, Volker Thomas
Für Strehla und Riesa II:
Uta Knebel, Sonja György, Heiko Isopp, Manuel Matzke
Für Gröditz, Zeithain, Röderaue, Wülknitz:
Ulrich Keil, Martin Braun, Peter Tschäpe
Für Hirschstein, Nünchritz, Glaubitz:
Heinz Hoffmann, Silke Bräuer
Für Klipphausen und Nossen:
Karl Sternberger, Georg Sämmang
Für Meißen linkselbisch, Diera-Zehren, Käbschütztal:
Sören Skalicks, Ingo Kaiser, Constanze Skalicks
Für Meißen rechtselbisch, Niederau:
Andreas Graff, Günter Jordann, Tilo Hellmann
Für Coswig:
Reinhard Heinrich, Petra Franz-Bohn, Andreas Bärisch
Für Radebeul-West:
Ilka Petzold, Norbert Menz
Für Radebeul-Ost:
Daniel Borowitzki
Für Moritzburg und Weinböhla:
Michaela Vogel
Für Thiendorf, Radeberg, Ebersbach, Schönfeld, Lampertswalde:
Rüdiger Stannek, Michael Bauschke, Tobias Richter, Gunter Bauschke