Sich ein Auto anzuschaffen, hatte David Heuckeroth eigentlich gar nicht vor. Doch als er vor zwei Jahren seine Stelle bei der Herrnhuter Diakonie antrat, deren Theologischer Vorstand er jetzt ist, war eines schnell klar: "Ohne Auto geht das nicht", sagt er. Heuckeroth und seine Frau besaßen aber keines - weil sie bislang immer in größeren Städten gelebt hatten und mit öffentlichen Verkehrsmitteln unterwegs waren. Und so musste sich Heuckeroth "mit Mitte 30 tatsächlich für ein Auto entscheiden, für einen Dienstwagen", erinnert er sich. Dass es ein Elektroauto werden soll, war dabei schnell klar: Zum einen fahren die Mitarbeiter der Diakoniestation schon seit Jahren elektrisch. Zum anderen ist auch sein Schwiegervater begeisterter E-Auto-Nutzer. "Das und die Frage nach dem CO-2-Ausstoß waren am Ende für mich entscheidend", sagt Heuckeroth.
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