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Trilex fährt ab April wieder nach Tschechien

Weil sich die Corona-Lage im Nachbarland langsam beruhigt, werden schrittweise Einschränkungen zurückgenommen. Ab Donnerstag geht es los.

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Ein Trilex-Zug fährt in Bischofswerda auf dem Bahnhof ein.
Ein Trilex-Zug fährt in Bischofswerda auf dem Bahnhof ein. © Archivfoto: SZ/Uwe Soeder

Weil Tschechien mittlerweile nicht mehr als Risikogebiet für Corona-Virusvarianten eingestuft wird, wird die Länderbahn nun ab April schrittweise den Zugverkehr über die Grenze wieder aufnehmen. Darüber informiert Pressesprecher Jörg Puchmüller. Unberührt davon sind die Reisenden-Regelungen der bundesweit geltenden Einreiseverordnung sowie der sächsischen Corona-Schutz- und Quarantäneverordnung.

Die Trilex-Linie L7, welche die Strecke von Seifhennersdorf über Varnsdorf nach Zittau und Liberec fährt, hält ab Donnerstag wieder auf allen Unterwegsbahnhöfen in Deutschland, der eingeschränkte Corona-Fahrplan endet am Montag. Danach fahren die Züge auf der L7 wieder im Normalbetrieb. Die durchgehenden RE2-Züge nach Liberec fahren ab dem 12. April wieder planmäßig. (SZ)

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