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Wie ein Seifhennersdorfer Bürgermeister aus dem Amt gemobbt wurde

Heimatgeschichte: Emil Fichtner prägte 14 Jahre die Entwicklung von Seifhennersdorf. Bis die Nazis an die Macht kamen. Er starb am 16. April 1938.

Von Bernd Dreßler
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Vor seiner Amtszeit in Seifhennersdorf war Emil Georg Fichtner in den Kommunalverwaltungen von Burgstädt und Morgenröthe-Rautenkranz tätig.
Vor seiner Amtszeit in Seifhennersdorf war Emil Georg Fichtner in den Kommunalverwaltungen von Burgstädt und Morgenröthe-Rautenkranz tätig. ©  Repro: SZ

Das Rathaus, das Gymnasium (die frühere Webschule), das Karli-Haus (die frühere Turnhalle), das Feuerwehrdepot, die Gebäude an der Goethe- und Gerhart-Hauptmann-Straße, das Silberteichbad – das alles und noch mehr entstand in Seifhennersdorf in den 1920er/1930er Jahren. Zu verdanken ist das vor allem Emil Fichtner, der in dieser Zeit Bürgermeister war.

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