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Strukturwandel in der Region Löbau-Zittau: Viele Millionen für Projekte - und viel Kritik

Viele Millionen Euro aus dem Strukturwandel-Fonds fließen zwischen Löbau und Zittau. Aber es gibt Zweifel, ob jeder Euro sinnvoll angelegt ist.

Von Markus van Appeldorn
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Die Sanierung des Berggasthofes in wildromantischer Lage auf dem Oybin ist eines der Projekte, das mit viel Geld aus dem Braunkohlefonds finanziert wird.
Die Sanierung des Berggasthofes in wildromantischer Lage auf dem Oybin ist eines der Projekte, das mit viel Geld aus dem Braunkohlefonds finanziert wird. © Rafael Sampedro/foto-sampedro.de

Wegen des Ausstiegs aus der Braunkohle-Verstromung schüttet der Bund ein Millionen-Füllhorn über die Region aus. Beinahe sämtliche Kommunen zwischen Löbau und Zittau haben sich um Fördermittel aus dem Strukturwandelfonds beworben - viele wurden auch bereits bewilligt. An dem Geldregen gibt es auch Kritik, weil zumindest bei einigen Vorhaben deren Sinnhaftigkeit für einen nachhaltigen Strukturwandel in Zweifel gezogen wird. SZ zeigt eine Auswahl der bereits bewilligten Projekte im Kreissüden.

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