Bislang fehlt für die ehemalige Anker-Teigwarenfabrik - von den Löbauern auch Nudelfabrik genannt - immer noch ein Konzept, die alte Fabrik sinnvoll zu nutzen und wiederzubeleben. Davon ist auch die Sanierung abhängig - ohne schlüssiges Konzept gibt's keine Fördermittel. Seit über zehn Jahren steht die Fabrik neben dem Haus Schminke, der ehemaligen Fabrikantenvilla, leer. Das wollen die Stadt Löbau und die Stiftung Haus Schminke jetzt ändern. Bereits in diesem Frühjahr soll es eine Testphase geben, welche Nutzungen hier funktionieren könnten - und was die Löbauer sich wünschen.