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Polizei entdeckt in Zittau Waffen bei jungem Tschechen

Der 18-Jährige war an der Breite Straße in eine Kontrolle geraten. Und die Bundespolizei schnappt bei Kontrollen gesuchte Straftäter.

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In Zittau findet die Polizei Waffen.
In Zittau findet die Polizei Waffen. © René Meinig

Verbotene Waffen hat die Polizei am Donnerstagmorgen bei der Kontrolle eines jungen Tschechen in Zittau gefunden.

Wie die Polizei mitteilt, stoppte eine Streife des Reviers Zittau-Oberland gegen 10.20 Uhr einen Pkw an der Breite Straße in Zittau. Dabei fanden die Beamten unter der Fußmatte einen Teleskopschlagstock und einen Schlagring. Sie stellten beides sicher und fertigten entsprechende Anzeigen gegen den 18-Jährige.. Die Ermittlungen übernahm der örtliche Kriminaldienst.

Schornstein in Seifhennersdorf in Brand

Am Donnerstagmittag hat An der Scheibe in Seifhennersdorf ein Schornstein gebrannt. 18 Kameraden der Feuerwehr löschten ihn und verhinderten ein Übergreifen auf das Wohnhaus. Nach Rücksprache mit dem zuständigen Schornsteinfeger konnte ein Fremdverschulden ausgeschlossen werden.

Einbruch in Zittauer Werkstatt

Unbekannte sind in der Nacht zu Freitag in eine Werkstatt an der Neusalzaer Straße in Zittau eingebrochen. Die Diebe gelangten gewaltsam ins Innere, stahlen jedoch offenbar nichts. Es entstand rund 1.000 Euro Sachschaden. Polizisten nahmen eine Anzeige auf. Der örtliche Kriminaldienst übernahm die Ermittlungen.

Haftbefehle in Neugersdorf und Oderwitz umgesetzt

Insgesamt drei per Haftbefehl gesuchte Personen gingen der Bundespolizei in den letzten 24 Stunden ins Fahndungsnetz - zwei in Neugersdorf und Oberoderwitz, eine weitere auf der A4 bei Burkau. Im Rahmen von Kontrollen auf der A4, in der Grenzkontrollstelle der S 148 bei Neugersdorf und in Oberoderwitz stoppten die Beamten am Donnerstagvormittag eine 49-jährige Polin, die wegen Diebstahls zu einer Geldstrafe von 300 Euro verurteilt worden war, nachmittags einen 49-jährigen Tschechen, der 285 Euro Strafe auch wegen Diebstahls zahlen soll, sowie am Abend einen 38 Jahre alten Polen, der wegen Betrugs zu einer Geldstrafe in Höhe von 1.200 Euro verurteilt worden war. Nachdem die drei Verurteilten ihre Geldstrafen inklusive Gebühren und Gerichtskosten mit einer Gesamtsumme von 4.429 Euro gezahlt hatten, konnten sie ihre Reise fortsetzen. (SZ)