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Trillerpfeifen und Hupkonzerte vor dem Stadtsaal wegen Asylheim

Im Stadtrat in Ebersbach-Neugersdorf informierte die Bürgermeisterin zu dem Vorhaben, im Hotel Felsenmühle eine Flüchtlingsunterkunft einzurichten. Das Interesse war groß. Die endgültige Entscheidung trifft der Landkreis.

Von Romy Altmann-Kuehr
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Das Hotel Felsenmühle ist derzeit im Gespräch als mögliche Flüchtlingsunterkunft.
Das Hotel Felsenmühle ist derzeit im Gespräch als mögliche Flüchtlingsunterkunft. © Rafael Sampedro/foto-sampedro.de

Die Stadt lehnt ein Asylheim im ehemaligen Hotel Felsenmühle in Ebersbach ab. Das hat Ebersbach-Neugersdorfs Bürgermeisterin Verena Hergenröder (parteilos) am Montagabend in der Stadtratssitzung deutlich gemacht. Ein privater Betreiber hat dem Landkreis das Hotel als Gemeinschaftsunterkunft für Flüchtlinge angeboten. Die Stadt wird dabei befragt und um ihr Einvernehmen gebeten. Das kann sie unter bestimmten Umständen versagen. Die Bürgermeisterin sieht solche Umstände hier gegeben. "Die Stadt Ebersbach-Neugersdorf wird das gemeindliche Einvernehmen zu dem Vorhaben nicht erteilen", sagte sie in der Stadtratssitzung.

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