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Ein neuer Kleinbus für die Berufsschulen

Der Förderverein hat einen Peugeot-Transporter angeschafft, von dem nun die Einrichtungen in Bautzen, Löbau und Zittau profitieren.

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Carmen Höppner vom Förderverein für Aus- und Weiterbildung (2. v. l.) und Jörg Ulbrich vom gleichnamigen Autohaus in Löbau (Mitte) mit den Leitern der Berufschulzentren Uwe Richter (Bautzen, li.), Kerstin Bronlik (Löbau) und Kersten Witter (Zittau).
Carmen Höppner vom Förderverein für Aus- und Weiterbildung (2. v. l.) und Jörg Ulbrich vom gleichnamigen Autohaus in Löbau (Mitte) mit den Leitern der Berufschulzentren Uwe Richter (Bautzen, li.), Kerstin Bronlik (Löbau) und Kersten Witter (Zittau). © Rafael Sampedro/foto-sampedro.de

Der Peugeot-Transporter vom Autohaus Ulbrich hat einen neuen Besitzer: Carmen Höppner vom Ostsächsischen Förderverein für Aus- und Weiterbildung übergab den 30.000 Euro teuren Kleinbus am Donnerstag an die Leiter der Berufsschulzentren (BSZ) von Bautzen, Löbau und Zittau. Dort soll er künftig zum Einsatz kommen, wenn Schüler zu Sportveranstaltungen transportiert werden müssen oder eine Exkursion auf dem Stundenplan steht. Dafür steht das Fahrzeug am BSZ Löbau bereit.

Der Förderverein besteht seit 1991. Lehrer der Gewerbeschule Bautechnik Neugersdorf, der Gewerblichen Berufsschule Löbau sowie Kommunalpolitiker und Fachleute aus dem Baubereich gründeten ihn. Das Ziel: Eine berufsbegleitende, praxisgerechte Fortbildung organisieren. Vor allem die Polier- und Meisterausbildung musste auf den Weg gebracht werden. Es gab viele neue Baustoffe, neue Bestimmungen. So bot der Verein damals 12 bis 15 Lehrgänge im Jahr an. Heute geht's vornehmlich um die Meisterausbildung für alle Berufe innerhalb der Kreishandwerkskammer, aber auch Computerkurse und andere Fortbildungen. Die Einnahmen werden in die BSZ investiert. (SZ)

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