Wenn Heiko Belger die Zeit 30 Jahre zurückspult, sieht er auf der großen Fläche, die zu seinem Familienhof gehört, Grün- und Ackerland. Ganz bestimmt aber keine Tannenbäume. Denn die kamen eben erst 1992, als die Belgers ihr Familiengut wieder übertragen bekommen hatten und das erste Bäumchen in die Erde brachten. Die politische Wende machte das möglich - und für Belgers war es der Grundstock ihrer heutigen Existenz. "Meine Frau und ich waren damals beide gerade mit unserem Agraringenieurstudium fertig", erinnert sich Belger. Nun hatte das Paar auch Land zur Verfügung, aber: "Für klassische Landwirtschaft war die Fläche von 30 Hektar zu klein, wir haben uns deshalb nach einer Sonderkultur umgesehen", erinnert sich der 58-Jährige.
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