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Am Prälatenhaus geht es weiter

Die aus Kostengründen gestoppten Arbeiten zur Sanierung von Meißens ältestem Wohnhaus können im Januar fortgesetzt werden.

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Im Inneren harrt das Prälatenhaus an den Roten Stufen 3 noch der Sanierung.
Im Inneren harrt das Prälatenhaus an den Roten Stufen 3 noch der Sanierung. © Claudia Hübschmann

Meißen. Im nächsten Jahr sollen die Bauarbeiten im Prälatenhaus an den Roten Stufen 3 fortgesetzt werden. Im Stadtentwicklungsausschuss wurden jetzt die ersten Bauaufträge vergeben. So wird die Firma Uwe Riße Hoch- und Tiefbau GmbH aus Klipphausen Abbrucharbeiten, die Erneuerung des Fußbodenaufbaus in der Haushalle, Riss-Sanierungen sowie Putz- und Mauererarbeiten ausführen. Für dieses Los hatte das Unternehmen mit einem Angebotspreis von rund 123.000 die günstigste Offerte unter sieben Bietern unterbreitet. Die Kostenberechnung für diese Bauhauptleistungen hatte insgesamt 152.000 Euro ergeben. Die Arbeiten sollen im Zeitraum vom 11. Januar bis zum 19. August 2022 ausgeführt werden.

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