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Meißner Wein: Bloß keine kalten Füße

Die Winzergenossenschaft präsentiert mit dem neuen Grünschnabel den ersten Wein des Jahrgangs 2022 – und reagiert damit auch auf die Energiekrise.

Von Harald Daßler
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Bereits zum siebenten Mal präsentierte die Winzergenossenschaft mit dem Grünschnabel den ersten Wein des neuen Jahrgangs. Vom Jahrgang 2022 kostete auch Weinkönigin Sabrina Papperitz.
Bereits zum siebenten Mal präsentierte die Winzergenossenschaft mit dem Grünschnabel den ersten Wein des neuen Jahrgangs. Vom Jahrgang 2022 kostete auch Weinkönigin Sabrina Papperitz. © Claudia Hübschmann

Meißen. Wein ist eingefangene Sonnenenergie – und die lasse sich sogar speichern. Mit diesem Hinweis erläutert Lutz Richter seine Idee zur Gestaltung des Etiketts auf den Flaschen des neuen Grünschnabels. Den so betitelten Jungwein präsentiert die Winzergenossenschaft bereits zum siebenten Mal.

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