SZ + Meißen
Merken

Meißens OB Raschke: "980 Hundebesitzer halten sich an die Regeln, 20 tun es nicht"

Bus-Bahnhof, Hundekot, Graffiti-Schmierereien und Anliegerpflichten. Sogar für Lob war Platz bei der Einwohnerversammlung im Meißener Rathaus.

Von Andre Schramm
 7 Min.
Teilen
Folgen
NEU!
Gewohntes Bild: Der Hundekotbeutel-Spender ist leer. Dabei kauft die Stadt jedes Jahr 200.000 Tüten.
Gewohntes Bild: Der Hundekotbeutel-Spender ist leer. Dabei kauft die Stadt jedes Jahr 200.000 Tüten. © Claudia Hübschmann

Meißen. Am Mittwochabend hatten Stadtverwaltung und Volkshochschule zur Einwohnerversammlung in den Ratssaal eingeladen. Es ging um die Sauberkeit und Ordnung in der Stadt. "Das sind Themen, die uns alle bewegen. Natürlich ärgern wir uns, wenn leere Pizza-Pappen und volle Hundekot-Tüten achtlos weggeworfen werden. Die Frage ist, wie bekommen wir das in den Griff?", sagte Oberbürgermeister Olaf Raschke eingangs. Nur 30 Bürgerinnen und Bürger konnten es einrichten, an dem Abend dabei zu sein. An der Uhrzeit lag es diesmal nicht, vielleicht an einer Konkurrenzveranstaltung auf der anderen Elbseite. Unter den Gästen waren auch zahlreiche Stadträte vertreten.

Ihre Angebote werden geladen...