Meißen. Auch anderthalb Monate nach dem Sturm ist das Dach des Meißner Stadtmuseums noch provisorisch gesichert. Eine Windhose hatte am 20. Mai Teile der ehemaligen Franziskanerklosterkirche abgedeckt. Auf rund 30 Quadratmetern musste das Dach mit einer Plane gesichert werden. Schon damals gab es Befürchtungen, dass die Biberschwänze nicht so leicht wiederzubeschaffen sind. "Offenbar stammen die Dachziegel aus tschechischer Produktion", hatte Dachdeckermeister Roberto Heilscher gegenüber der SZ gesagt. Seine Vermutung stützte sich auf die Kennzeichnung der herabgestürzten Biberschwänze. Insgesamt mussten nach dem Unwetter rund 2,5 Tonnen Schutt beräumt werden.
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