Partner im RedaktionsNetzwerk Deutschland
SZ + Meißen
Merken

Fürstengraben: Bleibt das so?

Totholzhaufen, Flatterband und Steinberge in Meißens neuer Oase sorgen für Fragen: Ist das Absicht? Sind die Arbeiten am Fürstengraben jetzt abgeschlossen?

Von Andre Schramm
 3 Min.
Teilen
Folgen
NEU!
Keine Feuerstellen, sondern Habitate für Tiere: Die Totholzhaufen im Fürstengraben-Areal.
Keine Feuerstellen, sondern Habitate für Tiere: Die Totholzhaufen im Fürstengraben-Areal. © André Schramm

Meißen. "Schön ist er geworden." "Kein Vergleich zu vorher." Fragt man in Meißen herum, dann kommt der Fürstengraben ziemlich gut weg. Im Auftrag des Landesamtes für Straßenbau und Verkehr wurde im Oktober 2019 damit begonnen, das Areal zwischen Winterhafen und Proschwitzer Weg aufzuwerten – als neues Quartier für Mensch und Tier. Man änderte den Bachlauf, legte Stillwasserzonen und Kiesbänke an, befestigte den Uferbereich, gab dem Ganzen eine Struktur. Doch ist das Projekt "naturnahe Umgestaltung des Fürstengrabens in Meißen" auch fertig? Eine Frage, die SZ-Leser immer wieder umtreibt.

Ihre Angebote werden geladen...