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Das Wunder in der Görnischen Gasse

Ein weiteres Haus in der Görnischen Gasse ist fertig saniert. Bei der Vorgeschichte, fast ein Wunder.

Von Andre Schramm
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Witwe Carola Brumm enthüllte die Porzellantafel an der Fassade der Görnischen Gasse 32. Der Bauherr Dr. Walter Hannot und viele Gäste schauten zu.
Witwe Carola Brumm enthüllte die Porzellantafel an der Fassade der Görnischen Gasse 32. Der Bauherr Dr. Walter Hannot und viele Gäste schauten zu. © Schramm

Meißen. Bauleute, Freunde und auch ein paar Stadträte sind gekommen. Im Halbkreis stehen sie vor dem alten, neuen Wohnhaus in der Görnischen Gasse 32. Die Ursprünge des Gebäudes liegen vermutlich im 16. oder 17. Jahrhundert. "Für mich haben alte Gebäude in gewisser Weise ein eigenes Wesen. Und dieses Gebäude hat eine ganz besondere Art, ist drinnen wie draußen dank vieler zupackender Hände eine echte Schönheit geworden. Ich hoffe, dass es viele Jahre so bewahrt bleibt", sagt Bauherr Walter Hannot.

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