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"Wir machen die Musik Heinrichs von Meißen wieder erlebbar"

Die Elbland Philharmonie geht bei den Neuen Burgfestspielen bis zu 800 Jahre in der sächsischen Musikgeschichte zurück – und spannt den Bogen zur Moderne.

Von Sarie Teichfischer
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Der Dirigent und Chef der Elbland Philharmonie, Ekkehard Klemm, im Orchestergraben der Spielstätte der Landesbühnen Sachsen in Radebeul.
Der Dirigent und Chef der Elbland Philharmonie, Ekkehard Klemm, im Orchestergraben der Spielstätte der Landesbühnen Sachsen in Radebeul. © Norbert Millauer

Meißen. Die Neuen Burgfestspiele gehen am Freitag in die siebente Auflage. Neu ist unter anderem, dass die Elbland Philharmonie dieses Mal nicht nur ausführendes Orchester ist, sondern auch inhaltlich ein Wörtchen mitzureden hat. SZ sprach mit Chefdirigent Ekkehard Klemm darüber, was das bedeutet.

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