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Katastrophenschutz im Landkreis Meißen: Es fehlt an Fahrzeugen und an Helfern

Katastrophen- und Bevölkerungsschutz ist ein Thema, nicht zuletzt nach Hochwassern und Waldbränden. Doch wie gut ist der Landkreis Meißen vorbereitet?

Von Ines Mallek-Klein
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Mittlerweile sind alle Kommunen des Landkreises mit einem Krisenkommunikationskoffer, den der Leiter des Amtes für Brand-, Katastrophenschutz und Rettungswesen Ronald Voigt hier zeigt, ausgestattet.
Mittlerweile sind alle Kommunen des Landkreises mit einem Krisenkommunikationskoffer, den der Leiter des Amtes für Brand-, Katastrophenschutz und Rettungswesen Ronald Voigt hier zeigt, ausgestattet. © Kristin Richter

Großenhain. Ronald Voigt leitet seit vielen Jahren das Amt für Brand-, Katastrophenschutz und Rettungswesen im Landkreis Meißen. Von Großenhain aus steuert er die Geschicke und hat eine klare Botschaft: Katastrophenschutz ist keine Aufgabe von einzelnen, ehrenamtlichen Helfern, sondern eine gesamtgesellschaftliche Angelegenheit. Und das bewusst zu machen, sei mutmaßlich die schwierigere Aufgabe, als neue Technik und Ausrüstung zu beschaffen.

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