Meißen/Dresden. Demokratie ist die am wenigsten schlechte Staatsform. Mit diesem Satz beendete Thomas Popp seine Antrittsvorlesung am Donnerstag in der Hochschule Meißen. Dabei arbeitet der im November 1961 in Schweinfurt geborene Popp schon sehr lange im Dienste der Demokratie, erst in Bayern und seit 1997 in Sachsen, wo er an der Hochschule in Meißen, die damals noch den Titel Fachhochschule der Sächsischen Verwaltung trug, ein Lehramt übernahm. Insofern war es für ihn wie ein Nach-Hause-Kommen, allerdings mit wichtigen Botschaften im Gepäck.
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