Meißen. 14 Meter hoch sind die Betonpfähle, die aus dem lehmigen Boden ragen und das fast einhundert Jahre alte Krematorium in Meißen einhausen. Sie sorgen dafür, dass der neoklassizistische Bau, der zwischen 1928 und 1931 entstand, nicht abrutscht. Geschäftsführer Jörg Schaldach zeigt auf die Betonfundamente. Sie sind frisch gegossen und bilden die Basis für neue Kühlräume, die hier unterirdisch entstehen sollen. Rund 1,5 Millionen Euro investiert die Städtische Bestattungswesen Meißen GmbH in den Erweiterungsbau. "Geld, das wir selbst verdient haben", so Schaldach.
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