Meißen. Mit dem Schuh muss Bernd Oehler die letzten Schneereste erst einmal beiseite wischen, damit man sie sehen kann: Die zwei ersten Stolpersteine, die in Meißen verlegt worden. Direkt vor der Eingangstür der Elbstraße 28 neben dem Gasthaus zum Loch. Die letzten neun Jahre sieht man ihnen an: Das Messing ist nicht mehr glänzend poliert und viele eilige Schritte haben sie etwas in Mitleidenschaft gezogen. Doch genau das ist das Besondere am größten dezentralen Mahnmal der Welt. Dort, wo einmal jüdische Mitbürger gelebt haben, wird ein Stolperstein ganz natürlich in das Pflaster verlegt.
- Lokales
- Dynamo
- Sachsen
- Politik
- Wirtschaft
- Feuilleton
- Deutschland & Welt
- Sport
- Leben & Stil
- Podcasts
- Beilagen und Magazine
- Rätsel
- Stars im Strampler
-
Unternehmenswelten
- Unternehmenswelten
- Campus Sachsen
- DDV Lokal
- Die StadtApotheken Dresden
- EVENTS! - Live in Riesa erleben
- Friedenstein Stiftung Gotha
- Kochsternstunden
- Küchen-Profi-Center Hülsbusch
- Küchenzentrum Dresden
- njumii – Das Bildungszentrum des Handwerks
- Städtisches Bestattungswesen Meissen
- Technische Universität Dresden
- Verkehrsverbund Oberlausitz-Niederschlesien
- Zoo Dresden
-
Themenwelten
- Themenwelten
- ECHT.SCHÖN.HIER
- Gasvergleich
- Stromvergleich
- Login
- Registrieren
- Merkliste
- Meine Rechnungen
- Mein Abo
- Passwort ändern
- Abmelden
- Abo
- E-Paper
- Newsletter
- Push-Mitteilungen
- Impressum
-
Portale & Anzeigen
- Portale & Anzeigen
-
Portale
- Augusto-Sachsen
- DAWO-Dresden
- SZ Card
- SZ Immo
- SZ Jobs
- SZ Lebensbegleiter
- SZ Partnersuche
- SZ Pinnwand
- SZ Trauer
- Wirtschaft-in-Sachsen
-
Anzeigen
- Anzeige schalten
- Mediadaten
- Shops