Klipphausen. Rund zweieinhalb Jahre nach dem ersten Spatenstich zum Bau des Glasfasernetzes in der gesamten Gemeinde Klipphausen hat die Verwaltung gemeinsam mit Förderern und dem Pächter des Netzes die offizielle Inbetriebnahme zelebriert. „Es ist ein besonderes Ereignis für uns. Es war eine sehr bewegte Zeit. Sowohl für die Projektbeteiligten, die unmittelbaren Fördermittelgeber, die wir mit unseren Fragen beansprucht haben als auch für den Gemeinderat, der nicht immer einfache Entscheidungen zu treffen hatte“, sagte Bürgermeister Mirko Knöfel (parteilos). Denn in Summe werden am Ende etwa 36 Millionen Euro in das Netz investiert. „Das ist vergleichsweise eine ordentliche Hausnummer. Mir ist in meinem näheren Umfeld keine ländliche Gemeinde bekannt, die in dieser Masse investiert hat.“
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