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Zum Scheitern verurteilt?

Fünf Engagierte wollen eine Kita auf einem Bauernhof ins Leben rufen. Doch die Hürden sind enorm. Sie wünschen sich Hilfe.

Von Uta Büttner
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Magdalene Richter, Luise Steul und Rabea Ulrich (v.l.) sind drei der fünf Initiatoren, die auf dem Hof Mahlitzsch einen Bauernhof-Kindergarten gründen wollen.
Magdalene Richter, Luise Steul und Rabea Ulrich (v.l.) sind drei der fünf Initiatoren, die auf dem Hof Mahlitzsch einen Bauernhof-Kindergarten gründen wollen. © Claudia Hübschmann

Nossen. Eine etwas bizarr wirkende Tür steht auf dem Gelände des Bio-Bauernhofes in Mahlitzsch. Mit Symbolcharakter. Auf einem Schild steht mit großen Buchstaben geschrieben: Mahlinki. Fünf junge Leute wollen seit mehr als zwei Jahren einen Bauernhof-Kindergarten gründen. Vier Frauen und ein Mann. Alle vom Fach, Erzieher- oder Kindheitspädagogik-Ausbildung. Im Herbst 2018 starteten sie mit der Initiative. Doch der anfänglich enorme Enthusiasmus wurde durch Bürokratie inzwischen ausgebremst.

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