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Meißner Senioren und Smartphones: Wo sind meine Fotos hin?

Immer mehr Senioren haben ein Smartphone einstecken. Die kleinen Dinger können allerhand, aber auch Probleme machen. Zum Glück gibt es Hilfe.

Von Andre Schramm
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Mediensprechstunde im Franziskaneum: Schüler Elijan und Schülerin Michelle helfen einem älteren Herren bei der Bedienung des Smartphones.
Mediensprechstunde im Franziskaneum: Schüler Elijan und Schülerin Michelle helfen einem älteren Herren bei der Bedienung des Smartphones. © Claudia Hübschmann

Meißen. Wer heute 60 Jahre oder älter ist, ist mit dem Radio, Plattenspieler und Telefon samt Wählscheibe groß geworden. Vielleicht gab es in manchem Haushalt noch einen Schwarz-Weiß-Fernseher oder ein Tonband. Das wars dann aber auch schon. Kurzum: Mit der Technik, die inzwischen auf dem Markt ist, hatten die alten Teile wenig gemein. An Smartphone, Tablet oder Laptop war nicht zu denken. Deren Vorzüge sind trotzdem nicht von der Hand zu weisen: Videotelefonie, Chatten, Shoppen, Fotos machen und vieles mehr. Vielleicht will man sich über eine Busreise informieren, bevor man bucht. Oder die Nachrichten lesen. Alles möglich, mit nur einem Gerät.

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