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Kobalt-Rausch in Nossen - zum Glück nur im Theater

April, April! Das Nossener Schloss muss zum Glück nicht abgerissen werden. Ein ungeheurer Kobalt-Fund ist aber der Stoff eines hiesigen Theaterstücks.

Von Uta Büttner
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Esther Undisz vom Staatsschauspiel Dresden inszeniert einen Krimi in Nossen.
Esther Undisz vom Staatsschauspiel Dresden inszeniert einen Krimi in Nossen. © Daniel Schäfer

Nossen. Die SZ berichtete am Sonnabend, dass unter dem Nossener Schlossberg ein riesiges Kobalt-Vorkommen entdeckt wurde. Bei den weiteren Untersuchungen stießen die Forscher auch auf eine neue Bakterienart, die den Namen „Archivum nussinis iocus“ – Archiv lustiger Witze – erhielt. So fand man heraus, dass es sich bei dem Metall doch nicht um Kobalt, sondern um Gold, Narrengold, handelt. - Es war zum Glück nur ein Aprilscherz.

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