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Auf der Elbe bei Meißen: Wir waren paddeln

Sport, Entspannung und Natur. All das wird beim Paddeln geboten. Unser Reporter hat es selbst erlebt – auf der Elbe, ab Meißen. Macht kaum einer. Warum eigentlich nicht?

Von Andre Schramm
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Die Elbe hat man in unseren Breiten (fast) für sich allein. Im Hintergrund ist ein Schlepper zu sehen.
Die Elbe hat man in unseren Breiten (fast) für sich allein. Im Hintergrund ist ein Schlepper zu sehen. © Claudia Hübschmann

Meißen. Irgendwann, meistens im Kindesalter, bekommt man erklärt, dass die Elbe nicht ohne ist. Stromschnellen und so. Lieber nicht schwimmen gehen. Der Hinweis ist sicher berechtigt, und bleibt im Kopf, bis man groß ist. Unser Fluss hat damit seinen Ruf ein bisschen weg, auch was andere Disziplinen angeht. Ihr geht paddeln auf der Elbe? Ist das nicht gefährlich? Selbst in der SZ-Redaktion ist man etwas besorgt bezüglich des Vorhabens. Wir machen das jetzt einfach. Wir, das sind Fotografin Claudia Hübschmann und Redakteur André Schramm.

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