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Einzigartig: In Weinböhla steht der Wein im Ortsnamen

Sachsens Kulturministerin besucht die Gemeinde Weinböhla - und ist beeindruckt von Fahrrädern und Weinreben.

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Am Weintor in Weinböhla: Staatsministerin Barbara Klepsch (l.) und Abgeordnete Daniela Kuge (r.)
Am Weintor in Weinböhla: Staatsministerin Barbara Klepsch (l.) und Abgeordnete Daniela Kuge (r.) © privat

So ein richtiges Besuchswetter war es leider nicht. Aber Sachsens Staatsministerin für Kultur und Tourismus kam am Freitag dennoch gern nach Weinböhla. Barbara Klepsch wurde von der Meißner Abgeordneten Daniela Kuge (CDU) eingeladen. Bei dem Besuch ging es ihr darum, die touristischen und kulturellen Seiten von Weinböhla kennenzulernen. Ihre Tour startete am Weintor. Die Lions von Weinböhla erklärten ihr die Beweggründe, dieses Tor als Willkommespunkt zu etablieren. Es ist ein Teil des Weinlehrpfads. Den erklärte Weingästeführerin Indira Tesch. Einen kleinen Teil davon - bis zum Zentralgasthof - lief die Ministerin mit ihrer Gruppe ab.

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