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Eine riesige Chance für Klipphausen oder Größenwahn?

Klipphausen will in das Geschäft der erneuerbaren Energien einsteigen. Einige Bürger und Gemeinderäte haben große Bedenken.

Von Uta Büttner
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Klipphausen will in erneuerbare Energien investieren.
Klipphausen will in erneuerbare Energien investieren. © Eric Weser (Symbolfoto)

Klipphausen. Die reichlich 10.000-Einwohner-Kommune Klipphausen will im Bereich der erneuerbaren Energien tätig werden. Umgesetzt werden soll das Vorhaben mittels der Kommunalentwicklungsgesellschaft mbH (KEG), einer 100-prozentigen Tochter der Gemeinde, die dafür durch einen Beschluss des Gemeinderates neu ausgerichtet werden muss. Denn der ursprüngliche Unternehmensgegenstand war ein anderer. Gesellschafter der KEG ist der Gemeinderat, Geschäftsführer ist Bürgermeister Mirko Knöfel.

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