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Mieter lässt nach Auszug Wasserhahn laufen

Ob es ein Unfall oder möglicherweise böse Absicht war, soll geklärt werden. Teuer wird es in jedem Fall.

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Symbolbild ©  dpa

Görlitz. Ein ehemaliger Mieter hat bei seinem Auszug aus einem Haus an der Augustastraße in Görlitz am Sonnabendabend den Wasserhahn laufen gelassen. Dadurch floss Wasser in die darunterliegende Wohnung. Erst am Sonntagmittag fiel das auf und der Hahn wurde nach 17 Stunden abgedreht. 

Wie Torsten Jahn, Pressesprecher der Polizeidirektion Görlitz, der SZ auf Nachfrage mitteilt, sei somit ein Schaden von 10.000 Euro entstanden. Gegen den 39-jährigen Deutschen werde nun wegen Sachbeschädigung ermittelt, wobei zu prüfen sei, ob er vorsätzlich oder fahrlässig gehandelt habe. (SZ)